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Aufstieg in die 1. Kreisklasse Gifhorn 2015

Nach dem direkten Wiederaufstieg wurden die Barwedeler Kicker mit dem offenen „DürHeide-Express“ vom Auswärtsspiel in Hankensbüttel am Bernsteinsee abgeholt und im Siegeszug durch Barwedel zum Sportheim zur Aufstiegsfeier gefahren.
Nach dem direkten Wiederaufstieg wurden die Barwedeler Kicker mit dem offenen „DürHeide-Express“ vom Auswärtsspiel in Hankensbüttel am Bernsteinsee abgeholt und im Siegeszug durch Barwedel zum Sportheim zur Aufstiegsfeier gefahren.

Riesenjubel herrschte bei der 1. Herrenmannschaft des SV Barwedel über den direkten Wiederaufstieg in die 1. Kreisklasse Gifhorn. Schon am vorletzten Spieltag stand beim Heimspiel gegen den Hoitlinger SV (Ergebnis: 2:1) fest: Nach der Festigung des 2. Tabellenplatzes in der 2. Kreisklasse Gifhorn 1, „war uns der direkte Aufstieg nach dem Abstieg in der Saison 2013/2014 in die nächst höhere Spielklasse nicht mehr zu nehmen“, so das Trainergespann Frank Meusel und Michael Goldbeck.

 

Als dann zum Saisonende beim Auswärtsspiel gegen den HSV Hankensbüttel II der Sieg mit 5:4 eingefahren wurde, ließ es die Mannschaft so richtig krachen. Die treuen Fans hatten sich ohne Wissen der Spieler schon etwas für sie ausgedacht. Der „DürHeide-Express“ wurde am Bernsteinsee zwischengeparkt. „Dort sind die Spieler dann vom PKW in den „DürHeide-Express“ umgestiegen und haben sich von SVB-Fan Heinrich Michel nach Barwedel und im Siegeszug durch das Dorf bis zum Sportheim zur Aufstiegsfeier fahren lassen“, freute sich Spartenleiter Hartmut Spellig über diese tolle Fan-Idee. „Das war Gänsehaut pur“, so die Spieler.

 

„An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an unseren Traktoristen Heinrich (Heiner) Michel und an Heinrich (Heini) Dürheide für die zur Verfügungstellung des ´DürHeide-Express´“, dankte das Trainergespann den beiden SVB-Fans im Sportheim für die spontane Unterstützung.

 

Nach Ansprache von Frank Meusel (Trainer), Hartmut Spellig (Spartenleiter Fußball) und dem Vorsitzenden Carl-Gerhard Helmke wurde zum Abschluss der Saison Jan-Eric Kuhnt zum Spieler des Jahres und Daniel Buchmann (Mannschaftsführer) zum 2. Spieler des Jahres gekürt. Und Leon Grotepaust schaffte zum 3. Spieler des Jahres erkoren zu werden. Die Krone des Torschützenkönigs durfte sich mit 25 Treffern Justin-Alexander Schrader aufsetzen.

 

Gefeiert wurde bis in die frühen Morgenstunden. „Das haben sich Mannschaft und Betreuerstab auch redlich verdient“, so Trainer Frank Meusel.

Spieler, Fans und Verantwortliche freuen sich nach einer fantastischen Saison 2014/2015 auf die neue Saison.

Ehrungen während der Wiederaufstiegsfeier. (von links) Co-Trainer Michael Goldbeck, Daniel Buchmann (Spieler des Jahres, 2. Platz), Jan-Eric Kuhnt (Spieler des Jahres), Justin-Alexander Schrader (Torschützenkönig), Leon Grotepaust (Spieler des Jahres, 3. Platz), Trainer Frank Meusel. Zum Abschied aus der Mannschaft bekommt Joel Busch (hockend) ein Abschiedsgeschenk von der Mannschaft überreicht.

Die Wiederaufstiegsmannschaft des SV Barwedel.



Silvestertraining 2014

Nieselregen: Na und? „Kein Problem“, so der Spartenleiter des SV Barwedel, Hartmut Spellig, „der Silvesterfußball genießt bei unseren Sportlern mittlerweile Kultstatus. Alle Fußballspieler, ob aus der Jugend, der Herren oder Altliga kommend, sind mit genauso großer Begeisterung wie einige der ehemaligen Kicker dabei“, so Spartenleiter Hartmut Spellig. „Heute ist der Platz schneefrei. Wir haben aber auch schon Spiele im ´Tiefschnee´ bei einer Schneehöhe von gut dreißig Zentimetern erlebt,“ sagte er.

 Für die Sportler bedeuten die 2 mal 30 Minuten Spielzeit zum Jahreswechsel, einen Riesenspaß zu haben. „Uns geht es dabei mehr um die Gaudi als um den sportlichen Erfolg und auch darum, am letzten Tag des Jahres noch einmal zusammenzukommen. Wer nach dem Abpfiff gewonnen hat, spielt eine untergeordnete Rolle“, so der Kommentar der 23 Silvesterfußballer. So freute sich „Damenprofi“ Mona Bök (18) diebisch, wenn sie dem „Profi“ Hans-Georg Lampe (68) aus der Altliga das runde Leder immer mal wieder abnehmen konnte. Sie spielte in der Mannschaft Herren/Damen gegen die Mannschaft Jugend/Altliga mit. „Rekordzuschauer“ Viktor Pollauke  - verpasst als gebürtiger Barwedeler und heute in Hehlingen wohnend kein Spiel der Barwedeler Fußballer -, sagte am Spielfeldrand: „Da lasse ich mir auch das Silvesterfußballspiel nicht entgehen.“

 Nach dem Schlusspfiff blieben die Silvesterkicker noch einige Zeit zusammen. „Kommt ins Sportheim. Es ist eingedeckt“, sprach Vorsitzender Helmke seine Einladung an die Akteure auf dem Platz aus. „Während ihr gespielt habt, habe ich einen kleinen Imbiss vorbereitet.“ Gerne nahmen die ´abgekämpften´ Kicker das Angebot an. Da wurde schon mal die eine oder andere Flasche Sekt mit einem lauten „Plopp“ geöffnet, „um auf ein fußballerisch gutes Jahr 2015 anzustoßen“, so Daniel Buchmann, Mannschaftsführer der Herrenmannschaft. Wobei sich die Erwachsenen mit einem prickelnden Glas Sekt; die Jugendspieler mit einem Glas sprudelnder Brause zuprosteten. 


Fussball Ortsteileturnier des SV Barwedel

Dorf 1, Dorf 2, Ostsiedlung (Regierungsviertel), Neue Siedlung, Siedlung Dannebusch, Familienmannschaft Lamprecht „Three Miles“ und dann noch mit den „Soccerdiven“ eine reine Damenmannschaft: 7 Mannschaften traten zum Dorfteileturnier des SV Barwedel auf dem A-Platz gegeneinander an. „Auf dieses besondere Fußballturnier freuen sich alle aktiven Fußballer, die in unserem Verein Fußball spielen. Und das ist die Jugend, die Herrenmannschaft und die Altliga“, sagte Spartenleiter und Organisator Hartmut Spellig. „Die auswärtigen Spieler bleiben aber auch nicht außen vor. Sie werden in die Ortsteile-Mannschaften integriert.“ Gespielt werde mit 6 Feldspielern und einem Torwart auf dem Kleinfeld. „In jeder Mannschaft muss eine Fußballspielerin; alternativ ein Jugendlicher bis zwölf Jahre vertreten sein.“

 Es sei ein richtiges Fußball-Familienfest, so Vorsitzender Carl-Gerhard Helmke. „Die Urlaubszeit ist bei vielen vorüber und die neue Saison steht kurz bevor. Später spielen wieder alle Aktiven zusammen in einer Mannschaft. Heute dürfen sie gegeneinander antreten. Das ist ja gerade der Reiz, den dieses Dorfteileturnier ausmacht.“

 Und der Spartenleiter hatte nicht nur an das Geschehen auf dem Spielfeld gedacht. „Zu einem Fußball-Familienfest gehören auch Zuschauer. Neben der üblichen Grillware und den Getränken sowie der Kaffee- und Kuchentafel haben wir erstmals eine Cocktail-Bar im Angebot. Mit Sonnenschirm und Liegestuhl gleich nebenan“, sagte er. So zog es auch Barwedeler Fußballveteranen wie Karl-Heinz Stresemann (84) auf das Sportplatzgelände. „Das Fußballfieber steckt nach wie vor in mir. Das vergeht nicht, das bleibt“, sagte er auf seinem Campingstuhl an der Außenlinie sitzend. „Es ist aber ein angenehmes Fieber“, so die Torwartlegende aus den 1950er Jahren. Noch heute sehe er sich jedes Heimspiel der Herrenmannschaft an. Und auch dem Ortsteileturnier könne er viel abgewinnen. „Das schweißt die Sportler und uns Zuschauer zusammen.“

 Die beiden Turnierleiter, Sascha Lamprecht und Tobias Loreit, lobten bei der Siegerehrung die faire Spielweise. Den Wanderpokal durfte anschließend Mannschaftsführer Daniel Buchmann von der siegreichen Ortsteilemannschaft Dorf 2 in Empfang nehmen.    


„Eigentlich fehlt hier nur noch der Sand“, sagte Mannschaftsführerin Jennifer Scharfe von der Damenmannschaft „Soccerdiven“ beim Ortsteileturnier des SV Barwedel. Die Fußballdamen hatten es sich zwischen ihren Spielpausen auf den Liegestühlen unter den Sonnenschirmen gemütlich gemacht. „Unser Ortsteileturnier ist ein richtiges Familienfußballfest und bei unseren Sportlern und Zuschauern sehr beliebt“, sagte Vereinsvorsitzender Carl-Gerhard Helmke, „deshalb haben wir uns bei der Planung des Turniers gedacht, dass eine Erweiterung des Angebotes am Spielfeldrand der Veranstaltung gut tun würde.“ So sei das Angebot um eine Cocktail-Bar erweitert worden. Die drei Barfrauen Doreen Suckow, Pamela Schrader und Sabrina Schrader hätten die Idee, gleich neben der Cocktail-Bar eine Wohlfühloase zu schaffen, in die Tat umgesetzt. „Das Angebot ist sehr gut angenommen worden“, so Spartenleiter und Organisator Hartmut Spellig, „deshalb werden wir über die Anregung der Mannschaftsführerin der „Soccerdiven“ nachdenken und im nächsten Jahr mit etwas Sand ein kleines Strandparadies schaffen.“ Es fehle nur noch ein passender Name. „´SV-Cabana´, ...? - oder wie auch immer. Die Namensfindung ist freigegeben. Einfach mal bei mir melden“, sagte er.


Trainer, Spieler und Freunde feuern gemeinsam die Nationalmannschaft an